Insekten stechen aus verschiedenen Gründen. Ist es passiert, dann beginnt die Haut zu jucken und sich zu röten. Welches Insekt dafür verantwortlich ist, lässt sich meist nicht so einfach bestimmen.

Im Folgenden wird eine Übersicht über die wichtigsten Verursacher von Insektenstichen gegeben und der Leser erfährt, wie sich Insektenstiche erkennen lassen und welche Blutsauger wirklich gefährlich sind.

Übersicht möglicher Insektenstiche

Sommerliche Temperaturen locken ins Freie. Viele Menschen suchen an Seen und Teichen nach Abkühlung oder streifen durch die Natur. Unzählige Insekten sind unterwegs. Die meisten verschonen den Menschen. Einige Plagegeister fahren ihren Stachel aus, um sich zu wehren. Wieder andere benötigen unser Blut, um sich selbst vermehren zu können.

Insektenstiche bleiben nicht unbemerkt, dies konnte wohl schon jeder von uns selber erfahren. Bleibt der Stich von Mücken selber meist unerkannt, wird wenige Minuten später ist die Haut um die Einstichstelle angeschwollen, gerötet und juckt. Stiche von Wespen und Bienen hingegen sind schon zum Zeitpunkt des Stiches selber sehr schmerzhaft.

Heimische Insekten sind meist harmlos, dennoch ist es wichtig, den Übeltäter zu identifizieren. Ein gezieltes Vorgehen verspricht eine Linderung der Beschwerden. Wer unter Allergien leidet, muss sich immer ganz sicher sein, wer gerade gestochen hat. Bei Reisen in tropische Regionen kann die Unwissenheit Urlaubern zum Verhängnis werden. Viele Insekten übertragen gefährliche Krankheiten und schnelles Handeln ist erforderlich.

Insektenstiche und -bisse in der Übersicht

Was ist was – Unterschiede einzelner Insektenstiche

Ein Insektenstich ist immer unangenehm und meist auch schmerzhaft. Anhand einzelner Merkmale lassen sich den Symptomen und Besonderheiten entsprechende Insekten zuordnen.

Erkennungsmerkmale:

  • Quaddeln: Mücke, Wespe, Biene
  • Schwellung: Wespe, Biene, Bremse
  • Einstichstelle sichtbar: Mücke, Bremse, Biene, Floh
  • Blutpunkt sichtbar: Bettwanzen
  • Rötung: Wespe, Biene, Bremse, Zecke, Floh, Bettwanze
  • Juckreiz: Mücke, Wespe, Biene, Bremse, Bettwanze, Floh
  • Weißliche Mitte: Mücke, Biene, Wespe, Zecke
  • Schmerzen: Wespe, Biene, Bremse
  • Blutungen: Wespe, Bettwanze
  • Besonderheiten: Zecken stecken in der Haut, Bienenstachel steckt in der Haut

Mückenstiche identifizieren

Mücken können an warmen Tagen zu einer Plage werden. Besonders in feuchtwarmen Gebieten und in der Nähe von Gewässern machen sich die Plagegeister auf die Suche nach ihrer nächsten Blutmahlzeit. Mücken sind auch nachts aktiv und werden vom menschlichen Körpergeruch angezogen.

Die Mücken benötigen Blut-Protein, um sich fortpflanzen zu können. Nur die weiblichen Mücken stechen. Während die Mücke Blut saugt, injiziert sie ihrem Opfer ein Protein zur Hemmung der Blutgerinnung, damit genügend Blut aufgenommen werden kann. Der menschliche Körper stößt dieses Eiweiß ab und reagiert dabei allergisch.

Nach dem Einstich bildet sich eine zwischen zwei und fünf Millimeter große Quaddel. Wer die Stelle abtastet, wird einen kleinen, etwa erbsengroßen Knoten unter der Haut spüren. Die Einstichstelle ist als heller, glasiger Punkt zu erkennen. Für den Mückenstich charakteristisch ist eine weißliche Mitte, die von einem roten Rand umgeben ist. Blut ist meist nicht sichtbar.

Mückenstich

Stiche von Wespen erkennen

Wespen sind gefürchtet, dabei haben sie es nicht von vornherein auf den Menschen abgesehen. Eine Wespe sticht in der Regel nur, wenn der Mensch als Bedrohung für die Wespe selbst oder deren Nachwuchs wahrgenommen wird. Beim Aufenthalt im Freien ist besonders im Hochsommer Vorsicht geboten. Wespen werden von Essensgerüchen angezogen. Fuchteln wir wie wild durch die Luft, um die Insekten von unseren Tellern und Gläsern zu verjagen, können Wespen schnell aggressiv werden und scheinbar grundlos zustechen.

Ein Wespenstich ähnelt dem Bienenstich und kann, abhängig von der Körperstelle sehr schmerzhaft sein. Im Gegensatz zur Biene gelingt es der Wespe, ihren Stachel wieder unversehrt aus der Haut zu ziehen. Damit sind die Insekten in der Lage, auch mehrmals zuzustechen.

Der Stich der Wespe bleibt nicht unbemerkt. Nach dem Einstich verspürt das Opfer einen brennenden Schmerz und es tritt schnell eine Rötung und Schwellung der betroffenen Hautpartie auf. Optisch ist der Wespenstich kaum vom Stich der Biene zu unterscheiden.

Flohbisse – Bisse von Flöhen zuordnen

In unseren Breiten stellt der Menschenfloh keine Bedrohung dar. Die Flöhe gelten beinahe als ausgerottet. Der Mensch bekommt es dagegen häufiger mit Tierflöhen zu tun. Ist die Katze Freigänger, hat sie häufig mit Flöhen zu kämpfen. Auch Hunde werden vermehrt von Tierflöhen befallen. Die Tiere kratzen sich dann häufig und auch der dunkle, ringförmige Flohkot bleibt nicht unbemerkt.

Tierflöhe können auch auf den Menschen übergreifen. Ein Floh ist in der Lage, bis zu einem halben Meter weit zu springen. Flohbisse können von männlichen wie auch weiblichen Tieren stammen. Häufig wird ein Flohbiss nicht sofort erkannt, denn die Insekten betäuben die Einstichstelle. Eine Schwellung tritt kaum auf. Flöhe beißen meist mehrmals zu. Dadurch entstehen mehrere punktförmige Hautrötungen, die dicht aufeinanderfolgen. Flohbisse verursachen heftigen Juckreiz.

Bettwanzenbisse – die etwas anderen Insektenstiche

Die Bettwanze wird dort zur Bedrohung, wo wir uns eigentlich sicher und geborgen fühlen. Die Insekten werden durch den Schweiß des Menschen angezogen und siedeln sich bevorzugt im feuchtwarmen Milieu der Bettstatt an. Werden die Matratzen häufiger ausgelüftet und das Bettzeug regelmäßig gewechselt, ist die Gefahr, von Bettwanzen heimgesucht zu werden, geringer.

Der Betroffene bemerkt am Morgen rote Hautstellen, die an Mückenstiche oder Flohbisse erinnern. Oftmals werden die Bettwanzenbisse auch anfänglich nicht bemerkt. Es können Tage vergehen, bis die Einstichstelle zu jucken beginnt. Meist sind mehrere Bettwanzenstiche erkennbar. Die Bisse bluten häufiger. Finden sich auf dem Bettlaken Bluttropfen, liegt der Verdacht eines Bettwanzenbisses nahe.

Bettwanzen bekämpfen

Bienenstiche sind leicht am Stachel erkennbar

Bienen sind nicht von Natur aus aggressiv und haben es auch nicht auf das menschliche Blut abgesehen. Nur in Notsituationen wehrt sich die Biene und sticht zu. Die meisten Arten sterben nach einem Stich. Sie können den Stachel nicht mehr aus der Einstichstelle ziehen. Stachel und Hinterteil brechen nach dem Angriff ab. Betroffene bemerken den Einstich sofort und sollten den Stachel umgehend vorsichtig und am besten mit einer Pinzette entfernen.

Der Bienenstich ähnelt dem Wespenstich. Einziges Unterscheidungsmerkmal ist der Stachel, der meist noch in der Wunde steckt. Die Einstichstellen röten sich und schwellen an. Meist treten Schmerzen und heftiger Juckreiz auf.

Bremsenstiche – schmerzhafte Stiche von Bremsen

Bremsen fallen optisch nicht weiter auf. Man könnte sie für größere Fliegen halten. Umso schmerzhafter ist der Einstich. Meist haben es Bremsen auf das Blut von Tieren abgesehen. In feuchtwarmen Sommern wächst die Gefahr, von einer Bremse gestochen zu werden. Bremsen können dabei sehr lästig werden und auch mehrmals zustechen. Rund um die Einstichstelle zeigen sich zunächst einzelne fleckige Rötungen. Diese schließen sich im späteren Verlauf zu einem auffälligen geschlossenen roten Fleck zusammen. Dieser schmerzt unangenehm und juckt stark.

Zeckenbisse – Stich oder Biss?

Meist wird von einem Zeckenbiss gesprochen. Eigentlich sticht die Zecke aber zu. Dazu sägt sie ein kleines Loch in die Haut und versenkt darin ihren Stechrüssel. Zecken verschwinden nach dem Einstich nicht einfach so. Sie laben sich am menschlichen Blut und können dort bis zu zwei Wochen aktiv sein. Wird der Zeckenbiss bemerkt, steckt die Zecke meist noch in der Haut. Daher lassen sich Zeckenbisse einfach erkennen.

Der Stich ist weniger auffällig und zeigt eine etwa münzgroße Rötung. Bildet sich dort nach Entfernen der Zecke ein sich ausbreitender Ring um die Einstichstelle, wird von einer Wanderröte gesprochen. Dies kann auf eine Borreliose hindeuten. Zecken übertragen auch FSME, eine Art Hirnhautentzündung. Exotische Zeckenarten sind in Deutschland auf dem Vormarsch. Die Hyalomma-Zecke gilt als Überträger des Fleckfiebers. Bei ungewöhnlichen Veränderungen des Stichs also unbedingt einen Arzt aufsuchen!

Symptome, Risiken und Folgen von Insektenstichen

Die meisten Stiche heimischer Insekten verlaufen harmlos. Die Haut rötet sich und juckt. Nach einigen Tagen ist der Spuk vorbei. Dennoch ist von einer Wunde auf der Haut auszugehen und diese sollte entsprechend versorgt und behandelt werden. Keinesfalls dürfen Insektenstiche aufgekratzt werden. Dadurch gelangen Keime in die Wunde und diese kann sich infizieren.

Viele Menschen reagieren allergisch auf Insektenstiche. Die Folge sind verstärkte Beschwerden, starke Rötungen und Entzündungen bis hin zu Übelkeit, Schwäche heftigen Schmerzen oder im schlimmsten Fall einem allergischen Schock und einem damit verbundenen Bewusstseinsverlust. Für Allergiker gilt auch bei scheinbar harmlosen Insekten erhöhte Vorsicht und sie sollten bei Aufenthalten im Freien ein Notfall-Set mitführen.

Bei einem Aufenthalt in den Tropen können scheinbar harmlose Mücken zur tödlichen Gefahr werden. Gegen die meisten Erkrankungen sind keine Impfstoffe bekannt. Daher gehört DFNT-Insektenschutz ins Reisegepäck. Der Wirkstoff schützt zuverlässig und über mehrere Wochen vor Insektenstichen.

Im Folgenden soll auf die Symptome und möglichen Risiken der genannten Insektenstiche eingegangen werden.

Insektenstiche und -bisse in der Übersicht

Schmerzen bei Wespenstichen

Bereits kurz nach dem Einstich rötet sich die Hautstelle und die Haut schwillt im Durchmesser von bis zu zehn Zentimetern an. Einstiche im Kopf- und Halsbereich sollten umgehend behandelt werden, damit die Luftwege nicht zu schwellen. Ein Wespenstich schmerzt und juckt. Neben Übelkeit und Blutdruckabfall kann bei Allergikern ein anaphylaktischer Schock auftreten.

Klein aber oho: Flohbisse

Durch einen Flohbiss kommt es zu einem Hautausschlag als allergische Reaktion des Körpers auf den Biss. Ein Flohbiss ist in der Regel ungefährlich und bringt außer einer leichten Rötung und teils heftigen Juckreiz keine weiteren Symptome mit sich. Das größte Risiko einer durch Flohbisse übertragenen Erkrankung war die Pest-Epidemie im Mittelalter.

Keine Gefahr bei Bettwanzenbissen

Abhängig vom Entwicklungsstadium können Bettwanzen zwischen drei und zwanzig Minuten Blut saugen. Menschliches Blut ist die einzige Nahrungsgrundlage der Insekten. Menschen reagieren sehr unterschiedlich auf Bettwanzenbisse. Bei vielen bleiben die Stiche unbemerkt, bei wieder anderen treten sogenannte Wanzenstraßen, mehrere Rötungen in einer Reihe vorwiegend an Armen, Beinen oder Gesicht auf. Bettwanzen übertragen keine Krankheiten.

Starke Reaktionen bei Bienenstichen

Bienenstiche führen zu starken Schwellungen, die einen Durchmesser von bis zu zehn Zentimetern erreichen. Dann kann von einer allergischen Reaktion des Körpers ausgegangen werden. Bei weniger als vier Prozent der Betroffenen kommt es zu auf den gesamten Organismus übergreifenden Symptomen. Ein anaphylaktischer Schock gilt als lebensbedrohlich.

Symptome und Folgen von Bremsenstichen

Meist sind Bremsenstiche zwar schmerzhaft, aber ungefährlich. Lassen Schmerzen und Schwellung nicht nach wenigen Tagen nach, ist ein Arzt zu konsultieren. Bremsenstiche können für die Übertragung von Milzbrand, Lyme-Borreliose oder Weilscher Krankheit verantwortlich gemacht werden.

Vorsicht vor Zeckenbissen

Die meisten Zeckenbisse sind harmlos. Nach Entfernung der Zecke kommt es zu Hautrötungen. Schmerzen oder Blutungen treten kaum auf. Treten einige Wochen nach dem Zeckenbiss Symptome wie Kopfschmerzen, Fieber oder Muskelschmerzen auf, ist ein Arzt aufzusuchen. Zecken können die durch Bakterien verursachte Lyme-Borreliose und die durch Viren ausgelöste Frühsommer-Meningitis übertragen.

 

Behandlung: Linderung und Tipps bei Insektenstichen

Insekten können dem Menschen auf zweierlei Art und Weise gefährlich werden. Wespen oder Bienen besitzen einen Giftstachel und stechen nur, wenn sie sich bedroht fühlen. Blutsauger wie die Mücke sind dagegen auf menschliches Blut angewiesen, ernähren sich davon und brauchen es für die Produktion ihrer Eier.

Beim Einstich gelangen Substanzen in den Körper. Die Insekten sondern diese ab, um das Blut zu verdünnen und damit besser aufnehmen zu können. Der Körper versucht, die ihm unbekannten Stoffe abzuwehren und dadurch kommt es zu Quaddeln und Hautrötungen.

Im Folgenden geben wir Tipps, wie sich die Beschwerden bei den einzelnen Insektenstichen oder Insektenbissen lindern lassen.

Mückenstiche: Bitte nicht kratzen!

Durch Kratzen werden die Symptome verschlimmert. Kühlen kann die Beschwerden lindern. Das Auflegen eines heißen Löffels lässt das Eiweiß gerinnen und kann Hautjucken abklingen lassen.

Wespenstiche lindern

Kühlen mit Eiswürfeln oder Kühlpads lindert Juckreiz. Auch das Auflegen von Basilikum- oder Petersilienblättern oder einer halben Zwiebel gilt als bewährtes Hausmittel. Der Auftrag von mit etwas Zucker vermischtem Speichel kann den Juckreiz ebenfalls lindern. Allergiker sollten umgehend ihr Notfall-Set benutzen.

Zwiebeln helfen beim Mückenstich

Linderung von Bettwanzenbissen

Bettwanzenbisse jucken sehr stark. Aufkratzen ist zu vermeiden, damit sich die Wunde nicht infiziert. Eine kalte Dusche kann hilfreich sein, erfrischt den Körper und lindert die Beschwerden. Um nicht zum Kratzen verleidet zu werden, können die betroffenen Hautstellen mit einem Pflaster abgedeckt werden. Aloe Vera Gel besitzt eine kühlende Wirkung.

Bienenstiche behandeln

Der Stachel ist sofort aus der Haut zu entfernen. Anschließend hilft Kühlen mit Eiswürfeln, Kühlpads oder Aloe Vera Gel. Für Allergiker ist der umgehende Gebrauch des Notfall-Sets ratsam.

Bremsenstiche: Kälte hilft!

Der Stich der Bremse kann sehr schmerzhaft sein, ist aber meist harmlos. Kühle Umschläge lassen die Schwellung abklingen. Kalt Duschen ist ebenfalls hilfreich.

Behandlung von Zeckenbissen

Zunächst ist die Zecke vorsichtig aus der Haut zu lösen. Hierfür gibt es spezielle Zeckenzangen oder Zeckenkarten. Der Kopf darf nicht in der Wunde stecken bleiben. Bildet sich um die Einstichstelle eine ringförmige Rötung, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Es besteht der Verdacht auf Borreliose.

 

Vorbeugung von Insektenstichen

Die meisten Insekten sind harmlos. Einige Plagegeister stechen den Menschen.

Im Sommer sind Stechmücken und andere Insekten besonders aktiv. Bei Aufenthalten im Freien sollte auf einen gezielten Insektenschutz geachtet werden. Allgemein gilt, die Nähe von Seen und Sumpfgebieten möglichst zu meiden und helle, lange Kleidung zu tragen. Bei Reisen in Risikogebiete gilt es, durch Impfungen und Medikamente vorzubeugen. Informationen hierzu können Hausärzte und Tropenmediziner geben. Der Inhaltsstoff DEET wirkt besonders zuverlässig und über mehrere Stunden. Daher empfiehlt die WHO den Einsatz von DEET als Insektenschutz und insbesondere Mückenschutz bei Reisen in die Tropen.

Mücken lassen sich durch Fliegengitter daran hindern, in die Wohnungen zu gelangen. Das Sortiment von DFNT hält zur Vorbeugung gegen Mückenstiche mehrere Mittel bereit: Das DFNT Anti-Insekten Spray und das DFNT Anti-Moskito Spray.

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  • im Akutfall und zur Prävention

  • besonders lang anhaltender Schutz

DFNT hat Produkte entwickelt, die ganz gezielt einzelne Insektenarten abwehren. Mit dem DFNT Anti-Insekten Spray lassen sich alle Arten von Insekten erfolgreich abwehren. Speziell gegen Wespen wurde das DFNT Wespen-Abwehr-Spray entwickelt. Für die gezielte Vorbeugung gegen lästige Bettwanzen ist das DFNT Bettwanzen Spray geeignet.

Viele Insekten können einige Pflanzen buchstäblich nicht riechen. Daher lassen sich mit Lavendel-, Minz- oder Zitronenöl Insekten recht effektiv abwehren. Für die Mückenabwehr ist helle Kleidung eine gute Wahl. Von dunklen Farben werden Stechmücken angezogen.

Stiche vermeiden: Tipps zum Schutz

  • Helle, lange Kleidung
  • Duftstoffe vermeiden
  • Insektengitter und Moskitonetze verwenden
  • Beim Essen im Freien, Lebensmittel abdecken
  • Die Nähe zu stehenden Gewässern, sowie Bäumen und Sträuchern mit Blüten oder Früchten, als auch Mülltonnen meiden
  • Beim Barfußlaufen aufpassen
  • Repellents nutzen: Dafür eigenen sich bestimmte Pflanzen oder DFNT

5 Fakten über Insektenstiche

  1. Mücken übertragen unter den Insekten weltweit die meisten Krankheiten.
  2. Bienen sterben an ihrem Stich, Wespen können mehrfach stechen.
  3. Jeder vierte Deutsche zeigt bei Insektenstichen allergische Reaktionen.
  4. Mücken, Bremsen, Bettwanzen oder Flöhe werden zu den blutsaugenden Insekten gezählt.
  5. Insektenstiche dürfen keinesfalls aufgekratzt werden.

Zusammenfassung & Fazit

Auf der Erde leben über eine Million Insektenarten. Die meisten unter ihnen sind für uns Menschen und unserer Gesundheit vollkommen ungefährlich. Während Schmetterlinge oder Marienkäfer als Sympathieträger gelten, verhält es sich mit Mücken, Bremsen oder Flöhen ganz anders.

Im Sommer haben es zahlreiche Plagegeister auf den Menschen und sein Blut abgesehen. In der warmen Jahreszeit steigt die Gefahr, von Insekten gestochen zu werden. Dies geschieht aus Selbstschutz oder auf der Suche nach einer lebensnotwendigen Blutmahlzeit. Insektenstiche treten unterschiedlich in Erscheinung. Meist schwillt die Einstichstelle an und rötet sich.

Genau zu wissen, von welchem Insekt man gestochen wurde, ist wichtig, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen und vor möglichen Allergien gewarnt zu sein. Meist verursachen Insektenstiche nur leichte Symptome. Bei Wespen oder Bienen ist die Gefahr von Allergien besonders groß. In Risikogebieten übertragen Mücken und andere Insekten gefährliche Krankheiten. Impfungen sind häufig nicht verfügbar. Hier helfen DFNT Insektenschutzmittel Insektenstichen vorzubeugen.

Häufige Fragen zum Thema Insektenstiche

Stechen Bienen, Wespen oder Bremsen, wird der Einstich meist durch ein schmerzhaftes Brennen wahrgenommen. Da viele Insekten die Haut betäuben, wird nicht jeder Insektenstich sofort bemerkt. Insektenstiche lassen sich an der Rötung der Haut, einer leichten Schwellung und der meist sichtbaren Einstichstelle erkennen. Zecken verbleiben in der Haut und auch der Stachel der Biene lässt keinen Zweifel offen.

Die Haut rötet sich, schwillt an und strahlt Hitze aus. Daher ist Kühlen ein wirksames Mittel gegen Insektenstiche. Hierfür können kaltes Wasser, Eiswürfel oder Kühlpads verwendet werden. Aloe Vera Gel besitzt ebenfalls eine kühlende Wirkung.

Gehen Rötung und Schwellung nicht nach wenigen Tagen zurück, deutet dies auf eine allergische Reaktion hin. Wenn sich die Symptome verschärfen und sich auch an anderen Körperstellen rote Flecken und Quaddeln bilden, ist ein Arzt aufzusuchen. Schnellstmöglich ärztliche Hilfe benötigen Personen, die einen allergischen Schock erleiden. Mögliche Symptome sind Übelkeit, Atemnot und Bewusstseinsstörungen.

In Deutschland führen Insektenstiche meist nur zu harmlosen Hautreaktionen. Tropische Mücken sind zwar auch in Europa auf dem Vormarsch, das Risiko in Deutschland ist jedoch gering. In tropischen Ländern können Mücken Malaria und andere gefährliche Erkrankungen übertragen. Insektenstiche werden auch in unseren Breiten gefährlich, wenn sie bei ihren Opfern schwere allergische Reaktionen auslösen.